Osteopathie für Neugeborene, Säuglinge und Babys
Durch Kaiserschnitt, Schwergeburten, Geburten mit Saugglocke oder Zange oder nach Mehrlingsschwangerschaften, ungünstiger Position im Uterus und ähnlichem kann es zu vielfältigen Dysfunktionen bei dem Neugeborenen kommen. Häufig treten Probleme an der Schädelbasis, Halswirbelsäule, Schultergürtel auf, Osteopathie hilft aber auch bei Koliken, Schreibabys, Schädeldeformationen oder Symmetriestörungen (z.B. KISS-Syndrom)
Osteopathie für Kleinkinder
Entweder von der Geburt noch nicht behoben oder im jungen Leben schon erworbene Traumata (körperlich, seelisch oder medikamentös) können eine normale Entwicklung behindern. Bei Gelenkfehlstellungen ist eine frühzeitige osteopathische Intervention meist sinnvoll.
Osteopathie beim Schulkind
Lernstörung, Aufmerksamkeitsschwäche, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Verhaltensauffälligkeit, Sprech- und Sprachstörungen lassen sich sehr gut osteopathisch unterstützen.
Craniosacrale Therapie
nach Dr. John E. Upledger
Somato-Emotionale Entspannung
Befreiung von im Körper eingeprägten Gefühlen
Osteopathische Begleitung:
• in der Schwangerschaft
• bei der Kieferorthopädie
• in der Geriatrie,…..usw.
Faszien Behandlung
Faszien (muskuläres Bindegewebe, Organhüllen, Membranen,…) bestehen aus kollagenen Fasern, die je nach Belastung eine bestimmte Ausrichtung aufweisen. Ist diese Ordnung gestört, bedarf es bestimmter Manipulationen sie wiederherzustellen.
Das Fasziendistorsionsmodell nach S. Typaldos ist ein sehr schlüssiges und äußerst effektives Diagnose- und Behandlungskonzept, welches ich in meine Behandlung integriere.
Osteopathie bei Erwachsenen
80% der Patienten, die zu mir finden, leiden unter :
Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel;
Nackenverspannung, akutem HWS-Syndrom;
Schmerzen in Schultern und Oberarmen;
Schmerzen in Hüften, Knieen und Beinen; Ischialgien;
Schmerzen im unteren Rücken (Lumbalgien), Hexenschuß;
Beschwerden bzw. Störungen in Brust- und Bauchorganen.
Was ist Osteopathie
Die Osteopathie bedient sich verschiedener manueller Diagnose- und Therapieformen, denen ein ganzheitliches Konzept übergeordnet ist. Sie umfasst drei Teilbereiche:
Parietales, viszerales und craniosacrales System.
Parietale Osteopathie: (Paries = Wand)
Stützsystem mit Knochen, Muskeln, bindegewebige Muskelhüllen (Faszien), Gelenke, Sehnen und Bänder
Viszerale Osteopathie: (Viszera = Eingeweide)
Zum viszeralen System gehören die Strukturen: Innere Organe, bindegewebige Hüllen, Aufhängeapparat (Bänder), Gefäß- und Nervensystem und der viszerale Rhythmus (Eigenbewegung der inneren Organe).
Craniosacrale Osteopathie: (Cranium = Schädel, Os sacrum = Kreuzbein)
Zum craniosacralen System gehören die Strukturen: Schädel, Kreuzbein, Gehirn, Rückenmark, Hirn- und Rückenmarkhäute (Meningen), Liquor (Hirn- Rückenmark-Flüssigkeit), Nerven und der craniosacrale Rhythmus (subtile, atemähnliche Bewegungswelle, die sich vom Liquor und Gehirn her über den ganzen Körper ausbreitet).
Die Systeme sind eng miteinander und in sich verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Der Körper funktioniert als eine Einheit. Zum Beispiel kann sich eine Verschiebung in der Schädelbasis bis zum großen Zehen auswirken, eine Blockierung des ersten Halswirbels (Atlas) macht oft Probleme im Magen-Darm-Bereich, etc.
Genauso ist der Mensch ganzheitlich zu sehen:
Der Mensch besteht aus Körper und Seele. Er ist abhängig von seiner Umwelt, seiner Prägung, seinen Genen, wird beeinflusst von seiner Ernährung, seiner Lebensweise, seinen Verletzungen und beeinflusst sich selbst durch seine Gedanken, Emotionen, seinen Glauben,…
Ich bin im Berufsverband VOSD und autorisiert für die Teilerstattung von osteopathischen Behandlungen. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse über die Möglichkeit einer Teilkostenerstattung der Behandlung!